Arbeiten unter Wahrung des denkmalgeschützten Charakters

Zwischen 1923 und 1926 am Ufer des Genfersees erbaut, beherbergt dieses historische Gebäude heute mehrere internationale Organisationen.
Die jüngsten Arbeiten haben die energetische Leistung durch den Ersatz von 32 Fenstern im nordöstlichen Erweiterungsbau verbessert. Diese Eingriffe wurden so geplant, dass die Nutzung der meistgefragten Konferenzräume im laufenden Betrieb gewährleistet blieb. Der denkmalpflegerische Charakter der Fenster erforderte die Sanierung verschiedener Materialien wie Naturstein und Massivholz.

Darüber hinaus wurde die Barrierefreiheit durch den Einbau einer behindertengerechten Rampe verbessert. Diese ist mit mineralischem Belag, identisch zum Bestand, verkleidet und mit einem Handlauf aus poliertem Edelstahl gesichert. Die Rampe ist dezent an die Betonstruktur angebunden, um die optische Wirkung auf die Fassade zu minimieren.

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Upn Vennes-Chexbres TP2 - ASTRA